Dall’Abaco Evaristo Felice

Dipinto presente nella sede di Via Massalongo 2. Sul retro è riportata questa indicazione:
VII. 1952
Dallo studio del pittore Raffaello Brenzoni
Via Cesiolo 24 Verona
Questa effigie del celebre musicista Evaristo Felice Dall’Abaco è stata dipinta a partire da qualche elemento di figurativo e da descrizioni sincrone rintracciabili in raccolta privata. Il lavoro fu eseguito dalla collaboratrice del maestro, pittrice pregiatissima (Mina) P. Novelli e …

EVARISTO FELICE DALL’ABACO
Verona, 12 luglio 1675
Monaco di Baviera, 12 luglio 1742

Violoncellista e violinista, è annoverato tra gli epigoni del suo tempo quale compositore di musica strumentale, Sonata e Concerto. Venne avviato presto agli studi musicali a Verona, forse sotto la guida del compositore veronese Gasparo Gaspardini, che guidò la cappella musicale della Cattedrale di Verona dal dicembre 1685 al 1714. Il talento dimostrato al violino e al violoncello indusse nel 1696 il padre a mandarlo a Modena, per proseguire gli studi con Tommaso Antonio Vitali, che fu “capo di concerto” alla corte dei duchi Francesco II e poi Rinaldo I e fu anche il maestro di Jean-Baptiste Senaillé.A Modena dal 1695 al 1702 operava il violinista e compositore di origine francese Giovanni Battista D’Ambreville, al quale erano affidate le musiche per i balli di corte, che erano nel gusto francese. Qui dunque, immerso in un ambiente musicalmente e culturalmente aperto e vivace, Dall’Abaco ebbe i primi contatti con lo stile francese. A Modena, il musicista veronese non trovò alcun posto di lavoro stabile, ma sappiamo che fino all’anno 1700 suonò saltuariamente in feste, accademie, funzioni religiose in Cattedrale e nella cappella di corte. Successivamente, ne perdiamo le tracce fino al 1º aprile 1704, quando venne assunto come “suonador da camera di violoncello” alla corte di Massimiliano II Emanuele, principe elettore di Baviera, a Monaco. Direttore della musica da camera del principe era in quegli anni Pietro Torri, compositore originario della cittadina di Peschiera del Garda, non lontana da Verona, e non è escluso che abbia favorito l’approdo di Dall’Abaco alla capitale bavarese; un’altra ipotesi vede come determinante un intervento di Scipione Maffei, brillante intellettuale veronese, la cui famiglia intratteneva rapporti stretti con la casata dell’elettore. Gli esiti della guerra di successione spagnola costrinsero il principe all’esilio fino al 1715; Dall’Abaco lo seguì fedelmente nelle sue peregrinazioni a Bruxelles, Mons, Compiègne, Parigi, Versailles e Lussemburgo. Ritornato a Monaco (1715), fu Konzertmeister e in seguito consigliere del principe fino al 1740. Anche il figlio Giuseppe Clemente Dall’Abaco fu un famoso musicista e divenne direttore della musica da camera reale a Bonn e consigliere di corte. https://www.conservatorioverona.it/it/storia/

Dall’Abaco (Verona12 juli 1675 – München12 juli 1742) was een Italiaans componist en cellist.

Leben

Evaristo Felice Dall’Abacos Vater war der causidico Damiano Abaco, seine Mutter Clorinda Abaco. Ein causidico war ein „Rechtsgelehrter niederen Grades ohne die Befugnisse, Prozesschriften einzureichen und bei Rechtsprechungen zu plädieren.“[1]

Dall’Abaco war als Violinist und Cellist möglicherweise ein Schüler Giuseppe Torellis. 1696 trat er in Modena des Öfteren mit Tomaso Antonio Vitali auf. Abacos musikalische Tätigkeiten in Modena wurden durch von ihm quittierte Zahlungsbelege im Staatsarchiv dokumentiert. Er war kein ständiges Mitglied der Hofkapelle, wirkte aber bei besonderen Anlässen mit. Dies waren Opernaufführungen; Kirchenmusiken, Akademien und Hoffeste. Er lernte die Opern und Oratorien der spätvenetianischen Schule kennen, wie Werke von GianettiniPallaviciniLotti und Marc’ Antonio Ziani. Er kam aber auch schon früh mit dem französischen Stil in Berührung, da der Franzose Ambreville die Hofmusiken bei Bällen und Hoffesten leitete. Nach dem 19. September 1701 verliert sich Dall’Abacos Spur in Modena. Seit 1704 war er als Cellist Kammermusiker am Münchener Hof, vermutlich ermutigt durch Pietro Torri, der eine einflussreiche Stellung bei der Hofkapelle innehatte und später Rat und Direktor der Kammermusik war. Während des Spanischen Erbfolgekrieges weilte der Kurfürst Max II. Emanuel selten in München. So wartete Dall’Abaco in dieser Zeit auf Beschäftigung und erhielt seinen Sold erst verspätet. Im Januar 1705 wurde er auf eigenen Wunsch aus dem Dienst in München entlassen.

1704 gründete Max II. Emanuel in Brüssel eine neu Académie de musique, um für seine luxuriöse Hofhaltung auch die adäquate Musik zur Verfügung zu haben. Zusammen mit anderen Musikern begab sich Dall’Abaco in Brüssel wieder in die Dienste des Kurfürsten. Es wurden feierliche Kirchenmusiken, und Konzerte, zu besonderen Anlässen auch Opern Lullys gespielt. Gezwungen durch den Verlauf des Spanischen Erbfolgekrieges endete die Zeit in Brüssel 1706.

Zu dieser Zeit erreichte Dall’Abaco die Nachricht des Todes seines Vaters. Am 19. Oktober 1706 zog Max II. Emanuel zusammen mit seiner Hofmusik feierlich in Mons ein. Auch hier fanden wieder Bälle und Theateraufführungen statt, und zwar im großen Saal des Rathauses. Nach einer weiteren Niederlage der Franzosen 1709 musste der Tross des Kurfürsten auch Mons verlassen. Nach einer kurzen Phase in Versailles wurde dem Bayern das Schloss in Compiègne angewiesen. Während dieser Zeit weilte Dall’Abaco im März 1710 und im Frühjahr 1711 in Paris und Versailles und erhielt neue musikalische Impulse. 1711 starb Kaiser Joseph I. und es wendete sich das Blatt. Max II. Emanuel kehrte zunächst nach Luxemburg, Namur, Charleroi und Nieuwpoort zurück. In Namur kamen wieder größere musikalische Aufführungen in Gang. Bei dem erneuten Aufenthalt in Compiègne bis zur Rückkehr nach München wurde der Musik wieder ein größerer Stellenwert eingeräumt. Nach dem Rastatter Frieden blieb der Kurfürst in Frankreich, bis die Verhältnisse in Bayern wieder geordnet waren. Dall’Abaco avancierte in dieser Zeit zum Konzertmeister. Während dieser Jahre hatte Evaristo Felice Dall’Abaco weiter die Gelegenheit, sich mit dem französischen Stil vertraut zu machen.

1715 kehrte Max II. Emanuel nach München zurück und mit ihm das musikalische Leben. Zu den Musikern der Hofkapelle, die in München zurückgeblieben waren und denjenigen, die ihn ins Exil begleitet hatten, stellte er zusätzlich weitere Musiker ein. Nach dem Tod des älteren Konzertmeisterkollegen Melchior Dardespin (* 1643; † 1717) übernahm Dall’Abaco dessen Titel des Kurfürstlichen Rats. (Letzteres war für einen Musiker eine ungewöhnliche Ehre). Zu seinen Aufgaben gehörten neben der künstlerischen Arbeit, der Funktion des führenden Geigers in Kirche, Oper und Kammer, die Sorge um die Instrumente und die Überwachung der Kopisten.

1726 starb Max II. Emanuel. Sein Sohn Karl Albert folgte ihm nach. Anerkennung und Einfluss Dall’Abacos wurden geringer, nachdem sein großer Gönner gestorben war. Nach Pietro Torris Tod 1734 wurde dessen Stelle eines Rats und Direktors der Kammermusik neuvergeben. Hierbei wurde Dall’Abaco übergangen, obwohl er die nächste Anwartschaft auf diese Titel gehabt hätte. Es wurden jüngere Musiker, Komponisten und Kapellmeister eingestellt und ihm vorgezogen. Mit den jüngeren Kollegen veränderte sich der Musikgeschmack und der Einfluss Dall’Abacos verringerte sich weiter. Man verstand ihn und seine Musik nicht mehr. Er übte seine Ämter noch bis 1740 aus und zog sich dann mit einer Pension ins Privatleben zurück. 1742 starb er in München.

In der Zeit in den Niederlanden heiratete er Marie Clemence Bultinck. Sie hatten gemeinsam 5 Kinder. Sein Sohn, der spätere Bonner Hofmusiker Joseph Dall’Abaco, wurde 1710 in Brüssel geboren und dem Erzbischof von Köln zu Ehren Joseph Clemens genannt.

Werk

Dall’Abacos musikalisches Schaffen umfasst sechs gedruckte Sammlungen, die zwischen 1705 und 1735 entstanden. Wie Arcangelo Corelli komponierte Dall’Abaco ausschließlich Sonaten und Konzerte. Diese veröffentlichte er in Sammlungen zu je zwölf Stücken. In op. 5 befinden sich nur sechs.

Conservatorio Evaristo Felice Dall’Abaco in Verona

In seinen Frühwerken übernimmt er den Stil Corellis, später benutzt er aus Frankreich übernommene galante Elemente.

Über Dall’Abacos Instrumentalmusik urteilte Reclams Konzertführer: „… in seinen Konzerten […] verband [er] auf glückliche Weise kontrapunktische Strenge mit italienischem musikalischen Charme.“ Dennoch ist sein Name heute fast nur Kennern der Alten Musik bekannt. https://de.wikipedia.org/wiki/Evaristo_Felice_Dall%E2%80%99Abaco

E.F. DALL’ABACO: Sonate Op.I e Op. III, Insieme Strumentale di Roma

Evaristo Felice Dall’Abaco 1675-1742 SONATE OP.I e OP.III SONATA per violino e continuo in D Minor Op.1/2: I. Largo e cantabile 0:01​ II. Allegro 2:49​ III. Adagio 4:24​ IV. Giga allegro 6:14​ SONATA per due violini e continuo in G Major Op.3/4: I. Largo 9:09​ II. Allegro ma non presto 11:15​ III. Adagio 12:52​ IV. Allegro 14:48​ SONATA per violino e continuo in G Minor Op.1/5: I. Andante 16:19​ II. Allegro 20:36​ III. Adagio 22:36​ IV. Giga 24:02​ SONATA per due violini e continuo in A Major Op.3/12: I. Largo 26:06​ II. Allemanda allegro 28:25​ III. Aria adagio 30:30​ IV. Gavotta 1 e 2 32:53​ V. Allegro assai 35:31​ SONATA per violino e continuo in A Minor Op.1/4: I. Largo 37:29​ II. Allegro e spiccato 39:24​ III. Cantabile 40:55​ IV. Aria allegro 43:05​ SONATA per due violini e continuo in B Minor Op.3/3: I. Adagio 44:56​ II. Allegro e spiccato 47:56​ III. Largo 49:36​ IV. Allegro 51:56​ SONATA per violino e continuo in G Major Op.1/8: I. Largo 53:29​ II. Allegro 55:52​ III. Allegro e spiritoso 58:17​ Insieme Strumentale di Roma Giorgio Sasso [violin, direction] Francesco Sorrentino [cello] Salvatore Carcioli [harpsichord, organ] Mauro Lopes Ferreira [violin]

Evaristo Felice dall’ Abaco “12 Conciertos para varios instrumentos”

Evaristo Felice dall’ Abaco (12 de julio de 1675, Verona, Italia – 12 de julio de 1742, Múnich, Alemania). 12 Concerti à più Istrumenti Opera Sesta, indirizzata all’Arcivescovo Ellettore di Colonia Clemente Augusto [Amsterdam, 1735]: 1. Concierto No.12 en Re mayor [Allegro-Grave-Allegro ma non troppo] 0:09​ 2. Concierto No.4 en Si menor [Allegro-Adagio-Allegro] 6:53​ 3. Concierto No.2 en Mi mayor [Allegro ma non troppo-Aria. Cantabile-Allegro assai] 14:33​ 4. Concierto No.3 en Fa mayor [Allegro-Largo sempre piano-Allegro e spirituoso] 22:26​ 5. Concierto No.1 en Do mayor [Allegro-Largo-Presto e spiccato] 29:34​ 6. Concierto No.8 en Re mayor [Allegro-Largo-Allegro] 36:48​ 7. Concierto No.7 en La mayor [Allegro-Grave-Presto] 41:58​ 8. Concierto No.11 en Mi mayor [Allegro-Aria. Cantabile-Allegro e spirituoso] 47:25​ 9. Concierto No.10 en Do mayor [Allegro-LargoAllegro] 56:49​ 10 Concierto No.9 en Si bemol mayor [Allegro ma non troppo-Largo assai-Allegro assai] 1:03:00​ 11. Concierto No.5 en Sol mayor [Allegro e vivace assai-Aria. Adagio cantabile-Allegro] 1:12:10​ 12. Concierto No.6 en Fa mayor [Allegro-Adagio-Allegro ma non troppo-Allegro assai] 1:19:39​ Il Tempio Armonico Alberto Rasi, director.

E.F. DALL’ABACO: Violin Sonata in G minor Op.4/12 [III. Passagaglio un poco vivace], La Serenissima

Sonata for Violin and B.C. in G minor Op.4/12: III. Passagaglio un poco vivace 0:08​ La Serenissima Adrian Chandler [direction, violin]

Evaristo Felice dall’Abaco (1675-1742) urodził się w Weronie. Był synem słynnego gitarzysty i professione “causidico” (zawodowego “pieniacza”) Damiano dall’Abaco, który bardzo wcześnie odkrył talent muzyczny chłopca i pozwolił na naukę gry na skrzypcach i wiolonczeli. Uważa się, że Evaristo był uczniem innego słynnego werończyka – Giuseppe Torellego, włoskiego altowiolisty, skrzypka, nauczyciela i kompozytora, współtwórcy formy concerto grosso i koncertu solowego. 
W 1704 roku dall’Abaco dołączył do monachijskiego dworu Maksymiliana II Emanuela, elektora Bawarii, jednak spędził w Monachium tylko kilka miesięcy, ponieważ po klęsce swojego chlebodawcy w bitwie pod Blenheim, musiał schronić się wraz z dworem w Brukseli. Potem, za przyzwoleniem Ludwika XIV dwór elektora przenosił się jescze do Mons (1706) i Compiegne (1709). Do Monachium wrócił dopiero po pokoju utrechckim, wtedy też – w 1715 roku – Maksymilian II Emanuel mianował go nadwornym koncertmistrzem i doradcą elektora, z czego Evaristo Felice dall’Abaco był najbardziej dumny. Po objęciu władzy przez Karola Albrechta jego wpływy malały i w roku 1740 odszedł na emeryturę. Dwa lata później, w roku 1742, zmarł w Monachium. Jego synem był Joseph (Giuseppe) Marie Clément Ferdinand dall’Abaco, kompozytor i wiolonczelista.
Evaristo Felice dall’Abaco wydał drukiem sześć zbiorów swoich kompozycji, które powstały w latach 1708-1735. Składają się na nie sonaty, sonaty triowe, concerti da chiesa oraz koncerty skrzypcowe i concerti grossi. Większość źródeł podaje informację, że jego muzyka wykazuje wpływy muzyki francuskiej, którą poznał w czasie pobytu w Brukseli i we Francji, jak i twórczości Antonio Vivaldiego i Arcangelo Corellego, może dlatego mi najbardziej kojarzy się z twórczością ucznia Corellego – Francesco Geminianiego.
Zapraszam do posłuchania concerto grosso Evaristo Felice dall’Abaco w wykonaniu Il Tempio Armonico, orkiestry barokowej z Werony, rodzinnego miasta naszego dzisiejszego bohatera; miasta, które uhonorowało go także w nazwie swojego konserwatorium. http://baroque-goes-nuts.blogspot.com/2017/07/12072017-evaristo-felice-dallabaco.html#:~:text=Evaristo%20Felice%20dall’Abaco%20(1675,gry%20na%20skrzypcach%20i%20wiolonczeli.

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E. F. Dall’Abaco: Op. 5 n. 6 – Concerto grosso à più istrumenti in D major / Il Tempio Armonico

Evaristo Felice Dall’Abaco (1675-1742) – Concerto a 4 da Chiesa in D minor Op. 2

Concerto a 4 da Chiesa in D minor Op. 2 #1. Largo – 00:00​ #2. Allegro – 2:23​ #3. Andante – 3:39​ #4. Allegro assai – 5:31​ Concerto Köln

Opmerking:


Monaco di Baviera / Monniken van Beieren / München
Der Name München wird üblicherweise als „bei den Mönchen“ gedeutet. Erstmals erwähnt wird der Name als forum apud Munichen im Augsburger Schied vom 14. Juni 1158 von Kaiser Friedrich I.  Munichen ist der Dativ Plural von althochdeutsch munih bzw. mittelhochdeutsch mün(e)ch, dem Vorläufer von neuhochdeutsch Mönch.
Vor der Gründung der Stadt soll es hier eine Niederlassung von Mönchen gegeben haben. Dass diese, wie vielfach behauptet, auf dem Petersbergl lag, ist bislang nicht durch archäologische Funde bestätigt worden. Nach einer anderen Hypothese lag die namensgebende Mönchsniederlassung (Klosterhof Schäftlarn) an der Stelle der heutigen Michaelskirche. Eine früher angenommene Verbindung zum Kloster Tegernsee gilt seit einiger Zeit als widerlegt.Es ist nicht sicher, ob bei der Gründung Münchens eine Mönchssiedlung bestand. Weiterhin ist es möglich, dass munichen bereits damals eine feststehende Ortsbezeichnung darstellte, die schon ihrerseits auf eine frühere, nicht mehr bestehende Mönchssiedlung zurückging. Vereinzelt wurde auch bezweifelt, dass der Name munichen überhaupt auf eine Mönchssiedlung hinweist. Der mittellateinische Name der Stadt ist Monacum, Adjektiv monacensis; auch Monachia bzw. Monachium sind bezeugt.
München hat in anderen Sprachen unterschiedliche Bezeichnungen: So heißt die Stadt auf Französisch und Englisch Munich (in jeweils verschiedener Aussprache), auf Spanisch Múnich, auf Portugiesisch Munique, im Italienischen Monaco (di Baviera) („di Baviera“ zur Unterscheidung von Monaco im gleichnamigen Fürstentum), im Tschechischen Mnichov und im Polnischen Monachium.
München wurde 1158 erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt wurde 1255 bayerischer Herzogssitz und war ab 1314 königliche, von 1328 bis 1347 kaiserliche Residenzstadt. 1506 wurde München alleinige Hauptstadt Bayerns. https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchen

Je kunt iemand als kleurloos zien van binnen… hoe gemakkelijk kun je je vergissen als je op uiterlijk afgaat of op oppervlakkige frasen in een geschreven conversatie, terwijl hij schrijven onprettig vindt….. en lezen ook omdat hij voor zijn werk al genoeg moet lezen…. en vanwege allerlei vrienden via internet

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